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  • Die Welt, von der ich träume

    von Marie Pavlenko

    Spannende Utopie für Kinder ab 10 Jahren über ein Land ohne Natur. 

    In einer fernen Zukunft ist die Welt zur Wüste geworden. Samaa hat einen Traum. Sie will sich den Jägern anschließen, die nach den letzten überlebenden Bäumen suchen. Denn mit Holz lässt sich viel Geld verdienen. Heimlich folgt sie einer Expedition. Doch dann stürzt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie sich nicht befreien kann. Hier gibt es eine Quelle und ein großer Baum spendet ihr Schatten und Trost. Je größer ihre Not, desto mehr begreift Samaa: Bäume bedeuten Leben.

    Eine Geschichte für Jungen und Mädchen, die sich für den Klimawandel interessieren, und die sich eine lebenswerte Welt wünschen

    Ab 10 Jahre

    176 Seiten

    148 x 210 mm

    Erschienen am: 23.02.2021

    ISBN: 978-3-522-18557-8

    inkl. Antolin Quiz

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    Über die Autor:innen und Illustrator:innen
    Marie Pavlenko
    Marie Pavlenko wurde 1974 in Lille geboren und studierte Literatur an der Sorbonne. Sie unterrichtete zuerst Französisch in Jordanien, zog dann nach Paris, wo sie 15 Jahre lang als Journalistin arbeitete. Heute ist Marie Pavlenko in ihrem…
    Mehr zur Person
    Das sagt die Presse
    Klimabuch des Monats Mai 2021, aus der Jurybegründung

    "Pavlenko setzt in ihrem spannenden, aber vor allem tiefsinnigen Roman neue Akzente, zeigt uns eine Zukunft in zerstörter Natur, führt eine überzeugende und sympathische Hauptfigur ein und lässt sie über die Bedeutung der Bäume nachdenken. Ihr ist ein beeindruckender, aktueller und wichtiger Roman gelungen!"

    Umweltnetz Schweiz, Sacha Rufer

    "Ganz sicher aber schwingt sich ihr Roman in unser unbedingtes Wohlwollen, da Marie Pavlenko in ihrer Dystopie nicht effekthascherisch verharrt. Sie bleibt ihr der nur zurückhaltend ausgemalte Hintergrund, um davor ihre emotional höchst glaubwürdige, anrührende, im besten Sinne bildende Geschichte zu erzählen."

    Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis, aus der Jurybegründung

    "In klarer, fast karger Sprache, eindringlich und treffend übersetzt von Cornelia Panzacchi, erzählt diese Dystopie von einer starken Mädchenfigur und vom Überleben in einer archaisch anmutenden Welt. Die Extremsituation, in der Samaa sich befindet, ist erschütternd und lenkt den Blick auf eine existenzielle Perspektive. Zugleich ermutigt diese zähe Protagonistin: Sie gibt nie auf, und zeigt, dass wir Menschen von der Natur lernen können und müssen, um sie – nicht zuletzt für uns selbst – zu erhalten."

    Münchner Merkur

    "Eine spannende und eindrucksvolle Annäherung an Klimawandel und Umweltzerstörung."

    Klimabuch des Monats Mai 2021, aus der Jurybegründung

    "Pavlenko setzt in ihrem spannenden, aber vor allem tiefsinnigen Roman neue Akzente, zeigt uns eine Zukunft in zerstörter Natur, führt eine überzeugende und sympathische Hauptfigur ein und lässt sie über die Bedeutung der Bäume nachdenken. Ihr ist ein beeindruckender, aktueller und wichtiger Roman gelungen!"

    Umweltnetz Schweiz, Sacha Rufer

    "Ganz sicher aber schwingt sich ihr Roman in unser unbedingtes Wohlwollen, da Marie Pavlenko in ihrer Dystopie nicht effekthascherisch verharrt. Sie bleibt ihr der nur zurückhaltend ausgemalte Hintergrund, um davor ihre emotional höchst glaubwürdige, anrührende, im besten Sinne bildende Geschichte zu erzählen."

    Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis, aus der Jurybegründung

    "In klarer, fast karger Sprache, eindringlich und treffend übersetzt von Cornelia Panzacchi, erzählt diese Dystopie von einer starken Mädchenfigur und vom Überleben in einer archaisch anmutenden Welt. Die Extremsituation, in der Samaa sich befindet, ist erschütternd und lenkt den Blick auf eine existenzielle Perspektive. Zugleich ermutigt diese zähe Protagonistin: Sie gibt nie auf, und zeigt, dass wir Menschen von der Natur lernen können und müssen, um sie – nicht zuletzt für uns selbst – zu erhalten."

    Münchner Merkur

    "Eine spannende und eindrucksvolle Annäherung an Klimawandel und Umweltzerstörung."

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