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  • Wir sind für den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Bilderbuch und Kinderbuch nominiert

    Das Bilderbuch "Ich bin wie der Fluss" von Jordan Scott und Sydney Smith und das Kinderbuch "DIe Welt, von der ich träume" von Marie Pavlenko sind für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 nominiert! Wir freuen uns riesig darüber, dass wir dieses Jahr mit gleich zwei Nominierungen wieder dabei sind. 
    Auf dieser Seite stellen wir Dir die zwei Titel näher vor.

    Ich bin wie der Fluss

    von Jordan Scott

    Außergewöhnliche Geschichte eines Jungen, der es schafft, sich aus seiner Isolation zu befreien - brillant illustriert. Für Kinder und Erwachsene.

    Ein Junge, der stottert. Er fühlt sich nicht in der Lage, so zu kommunizieren, wie er es möchte. Denn die Worte bleiben stecken. Seine Tage sind meist ganz still und in der Schule hofft er, dass er nichts sagen muss. Erst als sein Vater ihn mit zum Fluss nimmt und ihm vor Augen führt, dass seine Sprache wie das Wasser ist, sprudelnd, aufwühlend, wirbelnd, herabstürzend, findet er seine Stimme wieder. Und seinen Mut.

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    Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis, aus der Jurybegründung

    "Jordan Scott hat für die traumatischen Erfahrungen des Stotterns eine authentische und zugleich poetische Sprache gefunden. Sydney Smith wechselt von pigmentierten zerlaufenden Bildern, die uns die Qualen des Jungen spüren lassen, zu kräftigen Sequenzen, in denen er die Schönheit und Wildheit des Wassers mit den sich verändernden Gefühlen des Jungen kombiniert, bis sie in einem gigantischen Panoramabild kulminieren, in dem sich der Junge ins funkelnde Wasser begibt. Bernadette Ott macht mit ihrer bildhaften, klanglichen Übersetzung den Gefühlsraum des Kindes physisch wahrnehmbar. Große Bilderbuchkunst!"

    Die Welt, von der ich träume

    von Marie Pavlenko

    Spannende Utopie für Kinder ab 10 Jahren über ein Land ohne Natur. 

    In einer fernen Zukunft ist die Welt zur Wüste geworden. Samaa hat einen Traum. Sie will sich den Jägern anschließen, die nach den letzten überlebenden Bäumen suchen. Denn mit Holz lässt sich viel Geld verdienen. Heimlich folgt sie einer Expedition. Doch dann stürzt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie sich nicht befreien kann. Hier gibt es eine Quelle und ein großer Baum spendet ihr Schatten und Trost. Je größer ihre Not, desto mehr begreift Samaa: Bäume bedeuten Leben.

    Eine Geschichte für Jungen und Mädchen, die sich für den Klimawandel interessieren, und die sich eine lebenswerte Welt wünschen

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    Klimabuch des Monats Mai 2021, aus der Jurybegründung

    "Pavlenko setzt in ihrem spannenden, aber vor allem tiefsinnigen Roman neue Akzente, zeigt uns eine Zukunft in zerstörter Natur, führt eine überzeugende und sympathische Hauptfigur ein und lässt sie über die Bedeutung der Bäume nachdenken. Ihr ist ein beeindruckender, aktueller und wichtiger Roman gelungen!"